Bienengift

Tier und Pflanzengifte können für den Menschen sehr gefährlich werden. In angemessener Konzentration können sie ihm aber auch nützen. Dies gilt insbesondere für das Bienengift. Bei noch jungen Bienen ist die Giftblase noch nicht richtig entwickelt, dies geschieht erst im laufe ihres Lebens. Das Gift ist ein Eiweisgift welches aus 75% Trocknemasse Melittin besteht. Die restlichen 25% sind in der Zusammensetzung sehr kompliziert und kaum nachvollziehbar. 

  • Wenn der Mensch keine Allergie gegen Bienengift hat, kann es bei rheumatischen Muskel-, Nerven- oder Gelenkkrankheiten große Hilfe leisten. Die Biene wird direkt an die betroffene Stelle geführt und zum stechen animiert. 
  • Auch bei Gürtelrose, bei Flechten, Ausschlag und Entzündungen kann Bienengift in Puderform seine Wirkung verbreiten.
  • Ebenso ist das Bienengift hilfreich bei Burnout. Denn die speziellen Symptome Müdigkeit am Tag und Schlaflos in der Nacht können damit verändert werden. Das Bienengift aktiviert im menschlichen Körper einen Stoff der nur begrenzt zur Verfügung steht um das Bienengift abzubauen. Dieser Stoff ist ebenso für die Schlaflosigkeit in der Nacht verantwortlich. 
  • Sprich wenn du von einer Biene gestochen wirst, schläfst du Abends wie ein Baby. Was sich dann positiv auf die Regeneration von Körper und Geist auswirkt. 
  • Als Imker wird man zwangsweise durch Unachtsamkeit gestochen. Im eigen Versuch gingen Entzündungen sofort zurück. Und schlafen klappt wirklich super mit den Stichen